Bioelectric Impedance Analysis   >   Messwerte


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Das Messprogramm

Thomas Amlong, Michael Bär, Rudolf Baumgartner, Dr. Kurt Bindbeutel, Dagmar Blank, Brigitte Braun, Matthias Braun, Michael Brunner, Thomas Diebold, Bernward Dimke, Simone Dobler, Henning Dombois, Jürgen Ebner, Gideon Ender, Matthäus Fünfer, Jens Gassner, Albrecht Gatzek, Alois Geirhos, Stefan Geirhos, Thomas Geirhos, Matthias Glander, Katharina Grundke, Sigrid Hauer-Ort, Julia Haug, Karoline Hust, Birgit Ivenz-Filbig, Jörg John, Jörg Jousma, Alois Kiechle, Anton Kiening, Käthe Klages, Rolf Klages, Hildegard Kling, Tatiana Koutassova, Waltraud Kubinger, Robert Lumper, Thomas Magg, Peter Maier, Amalio Menendez, Marcus Miller, Kenneth Myer, Winfried Neumann, Daniela Ort, Andreas Rager, Karl Rager, Stefan Rager, Martin Reiser, Dr. Jörg Rothermel, Andreas Sanft, Rolf Schröder, Stephan Sneed, Dieter Sooss, Hermann Stahl, Arno Stobbe, Steffi Stork, Otto Weißhaar, Susanne Wilke, Peter Zacharias und Udo Zitny haben mit ihrer Teilnahme diese Untersuchung erst ermöglicht. Danke!

Die Messungen erfüllen sicher nicht den Anspruch einer medizinischen Untersuchung: Die Probanden sollen sich 12 Stunden vorher keiner schweren körperlichen Beanspruchung unterzogen haben, sie sollen in den 8 Stunden vor der Messung weder Alkohol, Kaffee noch Nikotin im Übermaß genossen haben, keinen Schmuck tragen, eine halbe Stunde vorher auf dem Töpfchen gewesen sein, und und und. Diese Einschränkungen sind natürlich sinnvoll, wenn die Messungen eine Diät begleiten sollen, damit die täglichen Werte einen Trend aufzeigen. Für die Untersuchung, was bei der Körperfettanalyse gemessen wird, musste jeder Proband nur einmal vermessen werden, also habe ich meine Kandidaten einfach überfallen - wo immer ich sie erwischt habe, wurden sie der Messung unterworfen.



Die Messwerte

(Wer jetzt nachzählt, wird feststellen, dass ein Messwert fehlt. Das liegt daran, dass bei zwei Teilnehmern das Messgerät den Dienst verweigerte [es pfoff nur unwirsch], ein Messwert von mir kommt hinzu).

Messwerte der Probanden

Vermisst jemand die Namen? Die gibt's nur gegen Bares, von irgendwas muss ich ja schließlich leben.


Aus diesem Zahlenfriedhof erschließt sich wenig, also suche ich eine geeignete graphische Darstellung. Dazu habe ich die Messwerte nach Geschlecht (erst die Herren, dann die Damen) und BFI-Wert sortiert und gleichzeitig drei Vergleichswerte aufgetragen, die sich aus Größe und Gewicht der Probanden errechnen lassen:

  • Body Mass Index aus Gewicht/Quadrat der Körpergröße
  • Abweichung vom Normalgewicht nach der alten Faustformel Körpergröße - 100 cm
  • Wargel als Gewicht pro Meter Körpergröße
Diese Vergleichsmaßstäbe drücken den "Formfaktor", also die sichtbaren Einflüsse auf die Figur, mehr oder weniger gut in Zahlen aus.

wassdass

Das sieht allerdings reichlich verwirrend aus: Menschen, die nach den bisher verwendeten Begriffen figürlich recht weit auseinanderliegen, unterscheiden sich nur minimal, wenn ihr Body Fat Index zum Vergleich herangezogen wird. Sollte es etwa auch beim Menschen so etwas wie versteckte Fette geben? Die hätte ich bislang nur in der Wurst gesucht.

Ralf Kubinger 2002